Skip to main content

Tierärzte stellen für Vetoquinol nicht nur die Primärkundengruppe dar sondern auch mehr als 20% der Mitarbeiter in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind selbst Tierärzte und unterstützen das Unternehmen durch ihr Kompetenz und Expertise in den verschiedensten Unternehmensbereichen. Nachwuchsförderung ist somit auch eine Investition in die eigene Zukunft des Unternehmens. 

Stipendiaten zu Besuch bei Vetoquinol
 
Als Stipendiengeber hat Vetoquinol die Aufgabe des Förderers für Studenten an allen fünf deutschen veterinärmedizinischen Fakultäten übernommen. Da das Unternehmen hierbei aber mehr als nur ein stiller Geldgeber sein möchte, wurden die Stipendiaten nun zu einem Tag der offenen Tür in das Ismaninger Büro eingeladen. Für Christian Zainzinger, Area Manger Deutschland, Österreich und Schweiz, ist vor allem eine gute Beziehung zu den Stipendiaten wichtig: „Die persönliche Beziehung zu unseren Kunden und Partner steht für Vetoquinol immer im Vordergrund und somit auch in Bezug auf unsere Stipendiaten. Wir möchten die Studierenden über die finanzielle Förderung hinaus unterstützen und Ansprechpartner für ihre Anliegen sein. Ein wichtiger erster Schritt hierfür ist natürlich ein persönliches Treffen, das uns die Möglichkeit gibt die Studenten und ihre Interessen kennen zu lernen. Genauso wichtig ist aber auch Vetoquinol als Unternehmen, sowie die Mitarbeiter, die dahinter stehen, vorzustellen.“

 
Anfang September durfte Vetoquinol bereits die beiden Stipendiatinnen Helene Stübing (Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität in München) und Henrike Biesemeier (Studierende der Stiftung Tierärztliche Hochschule in Hannover) in den Räumlichkeiten des Unternehmens begrüßen. Der Besuch verschaffte den Studentinnen einen Einblick in die Arbeit eines veterinärmedizinischen Pharmaunternehmens und stellte die verschieden beruflichen Möglichkeiten für Tierärzte in dieser Branche vor.

 
Ab Oktober freut sich Vetoquinol drei weitere Stipendiaten der Hochschulen Leipzig, Berlin und Gießen als Förderer auf ihrem Werdegang begleiten zu dürfen.